Die Geschichte der Marke VARTA® (1960-1979)
VARTA® Batterien stehen seit mehr als 100 Jahren für fortschrittliche Technologie, herausragende Leistung und erstklassigen Service auf der ganzen Welt.
1960: Unser Beitrag zu den Swinging Sixties
Der Wechsel von 6-Volt- zu 12-Volt-Batterien in Autos ist eine große Umstellung, die VARTA® vollzieht, um den wachsenden Energiebedürfnissen in den Fahrzeugmodellen der 60er Jahre zu begegnen.
1962: Eingebaute Zuverlässigkeit
VARTA® erneuert ein entscheidendes Bauteil seiner Batterien: Die Separatoren sind fortan nicht mehr aus Holz, sondern aus Plastik, was die Produkte sehr viel robuster macht.
1965: Serienfertigung für tiefgekühlte Starterbatterien
VARTA® startet die Produktion für trockene Starterbatterien in Deutschland.
1966: Leichtere Batterien vereinfachen den Transport
Die bisher verwendeten Hartgummigehäuse von Starterbatterien werden durch simple Plastikboxen ersetzt. Das macht sie leichter und einfacher zu transportieren.
1970: Batterielecks gehören der Vergangenheit an
VARTA® führt die erste auslaufsichere Autobatterie ein, die VARTA® Super Dry, und untermauert damit den Ruf des Unternehmens als Hersteller zuverlässiger Produkte.
1977: Unsere bisher zäheste Batterie
Die ersten vibrations- und zyklenfesten Starterbatterien werden entwickelt, und zwar um die beträchtlichen Anforderungen von Baumaschinen und -fahrzeugen zu erfüllen.
1978: Auf neue Art zu niedrigeren Kosten
Die ersten wartungsfreien Starterbatterien überhaupt – sie beruhen auf Seleniumtechnologie – kommen auf den Markt. Sie haben eine niedrige Selbstentladung, verbrauchen wenig Wasser und senken ganz allgemein die Kosten.